Ida Butterblum und die Tür nach Anderswo

Kramer, Irmgard, 2023
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Medienart Buch
ISBN 978-3-401-60616-3
Verfasser Kramer, Irmgard Wikipedia
Beteiligte Personen Prechtel, Florentine Wikipedia
Systematik JE - Erzählungen
Verlag Arena
Ort Würzburg
Jahr 2023
Umfang 270 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Irmgard Kramer ; Illustriert von Florentine Prechtel
Illustrationsang Illustrationen
Fußnote 10-12
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Angela Zemanek-Hackl;
Ida liebt die verwinkelte Tischlerei, in der sie mit ihrem Vater lebt. Eigentlich kennt sie jeden Winkel doch dann öffnet sie eines Tages eine unbekannte Tür. (ab 10) (JE)
In den Sommerferien verbringt Ida am liebsten Zeit in dem alten, hohen Ahornbaum. Aber auch das vielgeschossige, verwinkelte Haus, dessen Lift sogar unentdeckte Stockwerke anfährt, wenn man weiß, wie es geht, erkundet sie gerne. Besonders oft stöbert sie in einem Raum nahe des Dachbodens, der mit alten Kisten, Koffern und einer stets verschlossenen, schön bemalten Tür gefüllt ist.
Eines Tages hört Ida jemanden von der anderen Seite der geheimnisvollen Tür um Hilfe rufen. Plötzlich lässt sich die Tür öffnen und Ida entdeckt den Jungen Storm. Er hat ein massives blaues Auge und will nicht zurück nach Hause. Ida lässt ihn in den Raum und hält Storm versteckt. Gemeinsam lüften sie ein Familiengeheimnis und Ida findet Erstaunliches über ihre verstorbene Mutter heraus.
Die Autorin zeichnet warmherzige Charaktere und man kann förmlich den Holzlack, die Sägespäne und Idas geliebte Himbeeren beim Lesen riechen. Dieses Buch für Kinder ab 9 Jahren hebt sich wohltuend von anderen Fantasy-Geschichten ab.

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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Seitenweise 2023
Storm (der eigentlich nicht so heißt) und Ida ein unterschiedliches Gespann, das zu Beginn des Romans aus unerklärlichen Gründen in einem geheimen Raum aufeinander trifft. In jenem verwinkelten Haus, in dem Idas Vater die Tischlerwerkstatt ihrer verstorbenen Mutter weiterführt. So gekonnt wie in der Geschichte märchenhafte Motive auf moderne Familiendynamiken stoßen, so treffsicher hat Illustratorin Florentine Prechtel diese ins Bild gesetzt: Neben dynamischen Bildarrangements finden sich auch zurückgenommene Pflanzen-Elemente und in üppigen Farben inszeniert natürlich jene titelgebende Tür, die Storm und Ida zueinander führt, aber auch einiges aus Idas (Familien-)geschichte offenlegt.
*STUBE*
Storm (der eigentlich nicht so heißt) und Ida - ein unterschiedliches Gespann, das zu Beginn des Romans aus unerklärlichen Gründen in einem geheimen Raum aufeinander trifft. In jenem verwinkelten Haus, in dem Idas Vater die Tischlerwerkstatt ihrer verstorbenen Mutter weiterführt. So gekonnt wie in der Geschichte märchenhafte Motive auf moderne Familiendynamiken treffen, so treffsicher hat diese Illustratorin Florentine Prechtel ins Bild gesetzt: Neben dynamischen Illustrationen finden sich auch zurückgenommene Pflanzen-Elemente und in üppigen Farben inszeniert natürlich jene titelgebende Tür, die Storm und Ida zueinander führt, aber auch einiges aus Idas (Familien-)geschichte offenlegt.
*STUBE Kathrin Wexberg*
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
2035854 JE, Kra

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