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Angaben aus der Verlagsmeldung
Andreas und Nicola Kantors Eheleben ist in Alltagsroutinen erstarrt. Da bietet ihnen überraschend ein Freund an, über Weihnachten in sein Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu ziehen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide ... Die Hoffnung auf das Aufleben ihrer Beziehung wird wieder lebendig. Und tatsächlich reisen sie in den malerischen Ort: Das Haus ist uralt und gemütlich, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Da fällt plötzlich Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Und langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas eines Morgens allein durchs Dorf geht, entdeckt er einen eingestürzten Schuppen und in den Trümmern liegt ein verfallener Sarg mit einem Skelett. In Panik rennt Andreas auf der Suche nach Hilfe durch das Dorf. Niemand reagiert auf sein Rufen, bis er endlich Milène Tanguy findet, die Santons fabriziert, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Schuppen doch da sind Sarg und Skelett spurlos verschwunden ... |
